Kirchheim. Die Stadt Kirchheim sowie die Gemeinden Dettingen und Notzingen erarbeiten derzeit unter Einbeziehung des Mieterbundes und von Haus und Grund Kirchheim einen Mietspiegel. Zusammen mit der Volksbank, der Kreissparkasse, der Kreisbaugenossenschaft und unter der wissenschaftlichen Begleitung des ALP-Instituts für Wohnen und Stadtentwicklung in Hamburg werden die Daten gesammelt.
Doch das hierbei ermittelte Datengerüst ist aus Sicht von Haus und Grund Kirchheim viel zu dürftig, und die ermittelten Richtwerte spiegeln nicht die tatsächlichen Mieten wider. Deshalb befragt der Verein nun die Mitglieder von Haus und Grund. Damit möchte man erreichen, dass der neue Mietspiegel realitätsnäher ist. Dazu wurden bereits in der vergangenen Woche Fragebögen an 1 500 Mitglieder verschickt.
Um ein bestmögliches Ergebnis zu bekommen, sollten so viele Mitglieder wie möglich den Fragebogen beantworten. pm