„Das ist lächerlich“, sagt Irmgard Metzger zu den Ideen, die Nationalhymne umzuformulieren: „Die deutsche Hymne soll so bleiben, man kann es nicht jedem recht machen." Foto: Jean-Luc Jacques |
Eine veränderte Hymne hat nichts mit der Gleichberechtigung zu tun. „Das ist Schwachsinn. Ich fühle mich durch den traditionellen Text nicht benachteiligt“, meint Katrin Lehmann. Foto: Jean-Luc Jacques |
„Die Nationalhymne soll in der gleichen Form fortgeführt werden, in der sie jetzt ist“, findet auch Ursula Urban. Sie hält nichts von der Umgestaltung des traditionellen Liedes. Foto: Jean-Luc Jacques |
Für die Feminisierung der deutschen Hymne sieht Wolfgang Daiber keinen Grund. „Ich bin nicht für den Plan, die Nationalhymne umzuschreiben“, sagt er. Foto: Jean-Luc Jacques |
„Ich stimme unserem Landeschef Winfried Kretschmann in dieser Sache zu“, sagt Michael Kneile. Die vorgeschlagene Änderung der Nationalhymne findet er nicht gut. Foto: Jean-Luc Jacques |