Da die kleinen Teilchen so leicht sind, dass sie sich mit der Luft mischen und Aerosole bilden, hat es der Saharastaub aus Marokko dank eines Tiefdruckgebietes also bis an die Teck geschafft. Das Wetterphänomen ist indes keine Seltenheit. Gerade in der kalten Jahreszeit von Oktober bis März kann der Wüstenstaub bis nach Deutschland gelangen und auch schon mal als so genannter Blutregen auf die Erde prasseln. Auf Scheiben und Autos hinterlässt das unliebsame Spuren. Solche Bilder wie hier aus Dettingen entkönnen jedoch für die Mühen des Putzens entschädigen. sl/Foto: Carsten Riedl
Sand gibt‘s nicht nur am Strand