Dem Veranstaltertrio wich das Lächeln nicht mehr aus Gesicht. Nach dem fulmianten Auftakt am Donnerstag mit „Alex im Westerland“ stand die Bühne am Freitagabend im Zeichen der 70er-Jahre mit „Abba Dream“, gefolgt am Samstag durch die Coldplay-Tribute-Band „Viva la Vida“ und am Sonntag kamen dann alle Freddie Mercury Fans auf ihre Kosten. Sämtliche Klassiker des unvergessenen Sängers und seiner Band standen auf der Setlist von den „Queen Kings“. Nicht nur die Musik begeistere, auch die Freddie-typischen Bewegungen wurden perfekt in Szene gesetzt.
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