Leserbrief
Einheitliches Tempo von „40“

Zum Leserbrief „Wahnsinn mit den Schildern“ vom 29. August

Dem Leserbrief kann ich nur zustimmen. Der Lärm, welcher durch ein geringeres Tempo vermieden werden soll, ist ausschließlich auf die innerorts anzutreffenden „maroden“ Straßen zurückzuführen. Ausgeflickte Löcher, ausgefahrene Beläge, erhöhte Übergänge im Belag nach Bauarbeiten – nur eine Firma ist in der Lage, diese Übergänge eben herzustellen. Nervig ist vor allem, dass das Tempolimit innerhalb eines Straßenzuges – Alleenstraße, Jesinger Straße, Tannenbergstraße – um nur einige zu benennen, ständig geändert wird. Mit einem durchgehenden Tempolimit von „40“ wäre sicher allen geholfen und jeglicher Ärger vermieden.

Ursula Niehelohmann, Kirchheim