Zum Artikel „Für den Baubeginn fehlt noch ein Schritt“ vom 23. Juli
Auf einer jetzt noch landwirtschaftlichen Fläche soll unter anderem ein großer Lebensmittelmarkt für die Nahversorgung gebaut werden. Wir wissen ja alle, das die Nahrung aus dem Supermarkt kommt, der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus dem Hahn.
Ich persönlich habe mir auch schon überlegt, wie ich meinen Solidarbeitrag erhöhen kann. Um drohendem Wasser- und Energiemangel vorzubeugen, werde ich nun meine wöchentliche zweiminütige Kaltdusche auf monatlich reduzieren, um somit meinen Mitmenschen das Planschen im beheizten Gartenpool weiterhin zu ermöglichen. Nur gemeinsam retten wir die Welt.
Ruth Sitter, Kirchheim