Kirchheim

„Alb-Leisa“ sind sogar für die Forschung interessant

Nahrung Der Bioland-Betrieb „Lauteracher Alb-Feld-Früchte“ war Teil einer wissenschaftlichen Konferenz.

Die Alb-Leisa und ihre dazugehörige umweltfreundliche Verpackung aus Papier, mit einer Tüte aus Zellophan. Foto: Thomas Stephan

Region. Lutz Mammel, Inhaber des Bioland-Betriebs „Lauteracher Alb-Feld-Früchte“ in Lauterach, ist derzeit schwer zu erreichen. „Viele holen gerade ihr Saatgut bei uns“, sagt sein Vater Woldemar Mammel. Er gilt unter Experten als „Linsenpapst“, der vor 20 Jahren den Anbau der „Leisa“ auf der Alb revolutionierte. Die „Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa“ gründete sich, 110 Höfe gehören ihr an. Mittlerweile ist die Alblinse auch Forschungsobjekt der Uni Hohenheim geworden. ...

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