Kirchheim

Auf dem Ziegelwasen geht es wieder rund

Märzenmarkt 2019 Rummnelplatz Karrussel

Kirchheim. Gute Nachrichten für alle Fans des Vergnügungsparks auf dem Kirchheimer Ziegelwasen: Der Märzenmarkt startet am Freitag, 3. März, mit dem Vergnügungspark auf dem Ziegelwasen. Neben dem Rundfahrgeschäft „Breakdance“ sorgen mit „Intoxx“ und dem Autoscooter „Planet Rock“, dem Spiegelirrgarten „Glasfabrik“ sowie dem Kinderautoscooter „Crazy Time“ und der Familienachterbahn „Racing Coaster“ weitere Fahrgeschäfte und Attraktionen für Spaß und Nervenkitzel bei großen und kleinen Gästen. Selbstverständlich gehören zum Volksfest auf dem Ziegelwasen auch die typischen Genüsse an den Imbiss- und Süßwarenständen wie frisch gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und weitere Leckereien.

Von Samstag bis Montag verkehrt ab 30 Minuten vor Öffnung des Vergnügungsparks ein „Ziegelwasen-Express“ mit den Haltestellen Ziegelwasen, Schweinemarkt und Dreikönigstraße im 20-Minuten-Takt in der Innenstadt. Am Samstag, 4. März, findet um 12 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst unter dem Dach des Autoscooters auf dem Vergnügungspark statt. Den Abschluss bildet traditionellerweise das große Feuerwerk am Montag, 6. März, um 20.30 Uhr.

Für den ersten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr öffnen die Geschäfte in der Kirchheimer Kernstadt und in den Ortsteilen am Sonntag, 5. März, von 12.30 bis 17.30 Uhr ihre Türen. Für die Organisation des Sonntags engagieren sich die Kirchheimer Einzelhändler des City Rings. Sie sorgen so dafür, dass es neben den aktuellen Modekollektionen für das Frühjahr und den Sommer allerlei Neues zu entdecken und probieren gibt.

Am Montag, 6. März, kehrt ein Stück Tradition zurück in die Stadt: Von 8 bis 18 Uhr wird der Krämermarkt in der Kirchheimer Innenstadt abgehalten. Am Marktbrunnen und auf dem Marktplatz bieten verschiedene Markthändler ihre Produkte an. Kleiner Hinweis noch für die Autofahrer: Der Parkplatz Ziegelwasen ist bereits seit einigen Tagen gesperrt und wird erst ab Freitag, 10. März, wieder zur Verfügung stehen. pm /Archivfoto: Markus Brändli