Kirchheim

Eine Reise ins Dunkel

Eine Reise ins Dunkel. „Help!“ sind die letzten Worte einer verzweifelten jungen Frau, bevor sie von einem auf Rache sinnenden B
Eine Reise ins Dunkel. „Help!“ sind die letzten Worte einer verzweifelten jungen Frau, bevor sie von einem auf Rache sinnenden Bekannten in einen Gewölbekeller gelockt und lebendig eingemauert wird. Ein letztes diabolisches Lachen ihres Peinigers besiegelt die Tat. Der English Theatre Club des Kirchheimer Schlossgymnasiums präsentierte eine Hommage an Edgar Allan Poe, den amerikanischen Meistererzähler und Pionier des Gruselromans. Im Rahmen von fünf Erzählungen. Das elfköpfige Schülerensemble entführte die Zuschauer in eine dunkle Welt menschlicher Abgründe, persönlicher Tragödien und übernatürlicher Erscheinungen. Die Darsteller aus den Klassenstufen 9 bis 12 überzeugten hierbei durch eine ebenso glaubwürdige wie enthusiastische Aufführung in englischer Originalsprache und meisterten zahlreiche Rollenwechsel, Umbauten sowie Simultanszenen. Mit einem großen Finale in der Irrenanstalt (The System of Dr Tarr and Professor Fether), bei dem schließlich das gesamte Ensemble auf der Bühne stand, endete ein sehr ku
„Help!“ sind die letzten Worte einer verzweifelten jungen Frau, bevor sie von einem auf Rache sinnenden Bekannten in einen Gewölbekeller gelockt und lebendig eingemauert wird. Ein letztes diabolisches Lachen ihres Peinigers besiegelt die Tat. Der English Theatre Club des Kirchheimer Schlossgymnasiums präsentierte eine Hommage an Edgar Allan Poe, den amerikanischen Meistererzähler und Pionier des Gruselromans. Im Rahmen von fünf Erzählungen. Das elfköpfige Schülerensemble entführte die Zuschauer in eine dunkle Welt menschlicher Abgründe, persönlicher Tragödien und übernatürlicher Erscheinungen. Die Darsteller aus den Klassenstufen 9 bis 12 überzeugten hierbei durch eine ebenso glaubwürdige wie enthusiastische Aufführung in englischer Originalsprache und meisterten zahlreiche Rollenwechsel, Umbauten sowie Simultanszenen. Mit einem großen Finale in der Irrenanstalt (The System of Dr Tarr and Professor Fether), bei dem schließlich das gesamte Ensemble auf der Bühne stand, endete ein sehr ku