Kirchheim

Kirchheim startet Telefonumfrage zum geplanten interkommunalen Hallenbad

Machbarkeitsstudie Die Planungen für das interkommunale Hallenbad am Standort des jetzigen Freibades in Kirchheim schreiten voran. Um die Machbarkeitsstudie zu vertiefen, werden nun Bürgerinnen und Bürger gefragt, welche Erwartungen sie an ein Hallenbad haben.

Ein Marktforschungsinstitut wird in den kommenden wird in den kommenden Tagen Bürgerinnen und Bürger in Kirchheim und Umgebung nach ihren Erwartungen an ein neues Hallenbad befragen. Archiv-Foto: Markus Brändli

Kirchheim. Die Stadt Kirchheim möchte in Zusammenarbeit mit den sieben umliegenden Städten und Gemeinden Neidlingen, Ohmden, Bissingen, Dettingen, Wendlingen, Holzmaden und Weilheim am bisherigen Standort des Freibads in Kirchheim ein neues interkommunalen Hallenbad bauen.

In einem ersten Schritt wurden bereits die Vereine und Schule nach ihren Wünschen für das neue Hallenbad befragt erfolgt ist, soll nun der Bedarf der Öffentlichkeit abgefragt werden. Mithilfe einer telefonischen Befragung wird in den kommenden Wochen der Bedarf der Bevölkerung ermittelt. Die Ergebnisse sollen in die Machbarkeitsstudie einfließen und die weitere Planung unterstützen.

Mit der Befragung wurde ein Marktforschungsinstitut beauftragt, das 550 Personen aus unterschiedlichen Altersgruppen in Kirchheim und den beteiligten Gemeinden telefonisch interviewen wird. pm