Kirchheim

Unterbringung am Bahnhof: Die ersten Sägespäne sind gefallen

Auftakt Auf dem Kirchheimer Güterbahnhofsgelände hat der Neubau von drei Holzhäusern zur Unterbringung von 40 bis 80 geflüchteten Menschen mit einem ersten „Ansägen“ begonnen. Von Andreas Volz

Dirk Oettel (links) und Pascal Bader waren die ersten beiden, die an der Kirchheimer Humboldtstraße zur Säge griffen, um die Baustelle zu eröffnen: Für über vier Millionen Euro entstehen drei Holzhäuser für die Anschlussunterbringung.      Foto: Markus Brändli

Normalerweise ist es grober und destruktiver Unfug, irgendetwas anzusägen. Auf dem Kirchheimer Güterbahnhofsgelände dagegen war das „Ansägen“ der Auftakt zu einer höchst konstruktiven Arbeit: Bis Ende des Jahres sollen an der Humboldtstraße ...

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