Weilheim · Lenningen · Umland

Aufbruch in die Vergangenheit

In Myanmar, dem früheren Birma, ist die Zeit über viele Jahrzehnte stehen geblieben. Erst seit 2010, nach dem Ende der Militärdiktatur, kommen Fremde ins Land und sind von den Kulturschätzen, der ethnischen Vielfalt, den landschaftlichen Schönheiten und nicht zuletzt von den gastfreundlichen Menschen verzaubert.

Um dieses Land in seiner Ursprünglichkeit, die sich allerdings mehr und mehr verliert, kennenzulernen, bricht heute Morgen eine Gruppe von Teckboten-Lesern nach Frankfurt auf. Mit einem A 380 geht es zuerst nach Bangkok und von dort nach Mandalay, dem wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt Myanmars. Von dort startet die Rundreise durch das Land der Tempel, die neun Tage später in Yangon endet. Ein mehr als deutlicher Kontrast wird anschließend der zweitägige Aufenthalt in Bangkok sein, von wo aus die Gruppe wieder die Heimreise antreten wird.

Wir wünschen allen Teilnehmern einen spannenden und interessanten Aufenthalt in Myanmar.

Verlag

Der Teckbote