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Der schwäbische Humor von Hillu und Maddeis kam in Schlierbach gut an

Kleinkunst „Hillus Herzdropfa“ haben in der Dorfwiesenhalle bei den Zuschauern den Nerv getroffen. Das Publikum hatte bei der Veranstaltung der Volkshochschule viel Gelegenheit zum Lachen. Von Sabine Ackermann

Hillu Stoll und ihr Partner Franz Auber verstanden es, ihr Publikum in Schlierbach zu unterhalten. Foto: Sabine Ackermann

Zweimal musste die Veranstaltung verschoben werden. Um so mehr freut sich Sabine Deuschle von der Volkshochschule Schlierbach mit den 250 Besucherinnen und Besuchern, dass nun das Programm „Dobblet gmobbelt“ sowie die Bewirtung durch die örtlichen Landfrauen stattfinden kann. Während Hillu Stoll allein „auf den Brettern, die kein Geld bedeuten“ steht, zieht sich ihr Partner Franz Auber – beide sind verheiratet, aber nicht miteinander – für den ersten Schlagabtausch um. Als Duo Totalschaden schieben sich dann die „Chefs de Cuisines“ im Allgemeinen und als „Franz de la Sauce“ und „Hillu à la Carte“ im Besonderen, wie gewohnt in ihrer unverkennbaren Art die Bälle zu. So lernt sie als Küchengehilfin vom „Chef de Partie“, dass dieser keine Partys feiert, und, dass der angeblich edle Kochwein nicht zum Saufa do isch. Ihr Kommentar: „Des war so a räser Hond, den musst‘ ich mit zwei Woiza naspüla.“ Nicht nur zwischen den Kleiderwechseln wurde über den für kurze Zeit Abtrünnigen gekonnt gelästert, auch miteinander funktioniert das noch immer gut. „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss“, hebt Maddeis hervor, worauf Lena kontert: „Ja, und sei Frau wird’s ihm saga, was des isch!“ ...

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