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Mit Wildschweinessen zur eigenen PlatteInterview

Die Band „New Gene“ macht wenig gewöhnlich: Im Interview sprechen die Musiker über Schnapsideen und neue Musik

Neues Gen, neues Merkmal, neues Leben – das ist der Slogan der Kirchheimer Hip-Hop-Band „New Gene“. Mit ihren Songs transportieren sie nicht nur Lebensfreude, sondern auch eine ganz neue Art von Hip-Hop. Mit zwei Sängerinnen und Live-Drums rocken sie inzwischen die Bühnen der gesamten Republik. Jetzt ist das erste Album fertig.

Tadi, Manuel, Simon und Naemi (von links nach rechts) von „New Gene“ verwandeln bei der Release-Party ihres neuen Albums das Kir
Tadi, Manuel, Simon und Naemi (von links nach rechts) von „New Gene“ verwandeln bei der Release-Party ihres neuen Albums das Kirchheimer Central Kino in einen Konzertsaal. Foto: Rainer Hoffelner

Hip-Hop hat einen ziemlich schlechten Ruf. Wie seid ihr drauf gekommen?

Was ist an Hip-Hop cooler als an anderen Musikrichtungen?

Eure Texte sind anders als die vieler prominenter Kollegen. Worauf kommt es euch an?

Merkt man das in den Liedern?

Habt ihr musikalische Vorbilder?

Simon, du rappst auf Deutsch. Warum nicht in der Muttersprache des Raps – Englisch?

Dominik, du bist der Manager der Band: Das erste Album „Metamorphose“ ist jetzt erhältlich. Wie vertickt ihr das?

Trotzdem stand das Album lange Zeit auf der Kippe. Per Crowdfunding habt ihr versucht, 5 000 Euro innerhalb von zwei Monaten zu bekommen. Wie hat das funktioniert?

Hamburg – Ihr kommt ja ganz schön rum. Wo tretet ihr sonst auf?