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St. Ulrich und Maria Königin haben neue Räte

Kirche Die 24 Kirchengemeinderäte der Kirchheimer Katholiken wurden per Briefwahl bestimmt.

Symbolfoto: Carsten Riedl
Symbolfoto: Carsten Riedl

Region. Obwohl die Wahllokale geschlossen hatten, wurden in den katholischen Gemeinden der Diozöse Rottenburg-Stuttgart per Briefwahl die neuen Kirchengemeinderäte gewählt. In der Kirchengemeinde St. Ulrich kandidierten 21 Bewerber in einer unechten Teilortswahl für die 14 Sitze des neuen Kirchengemeinderates. Gewählt wurden für Kirchheim: Birgit Neher, Alexandra Spreitzer, Dieter Groß, Florian Dittmann, Martin Rothschink, Kirsten Wenger und Mario Domenico Molinari. Für Ötlingen und Lindorf wurden Karin Kober, Ralf-Peter Wandura und Erich Joachim gewählt. In Schlierbach heißen die neuen Räte Gabriele Schenkyr und Hans Fausten. Notzingen wird künftig durch Oskar Gulden vertreten. Und für Ohmden ist Martha Mayer gewählt worden.

In Maria Königin kandidierten elf Bewerber für die zehn Sitze des Kirchengemeinderates. Gewählt wurden: Britta Möller, Andreas Möller, Clemens Großmann, Heinrich Hoffmann, Doris Wöhrle, Gregor Spittel, Eugen Schmitt, Stefan Zimmerer, Andreas Friebl und Bernhard Resemann.

Die 24 Kirchengemeinderäte aus Maria Königin und St. Ulrich werden die nächsten fünf Jahre zusammen mit der großen Zahl aller Ehrenamtlichen die Kirche vor Ort und an vielen Orten gestalten. Sie leiten zusammen mit den Pfarrern die Kirchengemeinde.

Der Kirchengemeinderat unterstützt Gruppen und Gruppierungen, fördert Kontakte zwischen der Kirchengemeinde und den kirchlichen Einrichtungen, die sich im sozialen Raum der Kirchengemeinde befinden. Er unterstützt das Zusammenwirken und die Vernetzung des vielfältigen kirchlichen Handelns vor Ort mit den ökumenischen und gesellschaftlichen Partnern. pm