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Strategien für einen besseren Mittagstisch

Im Rahmen der „Mach‘s Mahl“ Initiative gibt das Landwirtschaftsministerium ein paar Tipps für einen besseren Mittagstisch. Hier gibt es eine Auswahl davon: Doppelt hält besser: Wer morgens gut frühstückt, rutscht mittags nicht ab in ein Leistungstief unstillbarer Gelüste auf Pommes mit Mayo beim Lieblingsimbiss. Jour Fixe: Schon montags die Mittagspausen für die Woche planen: Mit wem möchte man wohin gehen? Es können auch mal andere Gaststätten in Laufweite erkundet und getestet werden. Blind Date: Auch mal bei unbekannten Kollegen fragen, wer Interesse an einer gemeinsamen Mittagspause hat. Viele werden sich freuen. Heinzelmännchen spielen: Dem Partner oder der Partnerin leckere Snacks in die Aktentasche, Handtasche oder in den Rucksack schmuggeln. Achtung: Keine Joghurts zu Unterlagen legen. Es ist noch Suppe da: Eine Möglichkeit ist es, am Vortag schon für die Mittagspause vorkochen. Oder beim Abendessen einfach eine Portion mehr machen. Lunch-Roulette: Wer keine Lust auf das Abendessen vom Vortag hat, kann sein Lunchpaket auch mit Kollegen tauschen – sorgt für Abwechslung. Gemeinsame Mittagspause: Nicht alleine essen gehen: Im Gespräch mit Bekannten isst es sich in jedem Fall deutlich entspannter. Der Mix(er) macht‘s: Wenn mal wirklich gar nichts geht, kann’s auch ein leckerer Smoothie für die Mittagspause sein. Für einen grünen Smoothie 25 Prozent Pflanzengrün, 25 Prozent reife Früchte und 50 Prozent Wasser in den Mixer geben, Knopf drücken, fertig.