Die Planung des Kinderhauses in Oberlenningen konkretisiert sich. In einem ersten Schritt ging es darum, Architektur und Abläufe innerhalb der beiden Gebäude jeweils gut zu verzahnen. Weil noch nicht festgezurrt ist, welche gesetzlichen Vorgaben bei den Räumen für die Betreuung der Schulkinder einzuhalten sind, braucht es eine größtmögliche Flexibilität. Das gilt auch für die Nutzung von Räumen im Kinderhaus. Vorgesehen ist, im dortigen Erdgeschoss eine Küche für die Kita und die Schulkindbetreuung unterzubringen, in der gekühltes Essen durch Frischkost ergänzt und fertig zubereitet wird. Außerdem gibt es Essbereiche und eine niedrigere Küchenzeile, in der die Kinder selbst schnippeln oder auch mal einen Kuchen backen können. „Die Speiseräume dienen nicht nur der Verköstigung, sondern die Kinder erleben und erfahren dort alles, was mit Essen und Trinken zu tun hat“, erläuterte die pädagogische Fachberaterin Kariane Höhn. Mit ihr und der Schulleitung hatten sich die Architekten zusammengesetzt, um das Konzept auf den Weg zu bringen, das nun dem Gemeinderat präsentiert wurde. Im oberen Stock sind die Räume für die Ü-3-Kinder untergebracht, oder, wie es Kariane Höhn formulierte, „alles, was mit Bildung oder Erziehung zu tun hat“. ...
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