Ihr Vorgänger Matthias Berg hatte elf olympische Goldmedaillen vorzuweisen – wie viele bringen Sie mit?
Gibt es eine Sportart, die Sie gerne machen?
Sie sind also nicht nur dienstlich am Thema Natur interessiert?
Jetzt sind Sie im fünften Stock angelangt, als Erste Landesbeamtin. Mit diesem Titel können vermutlich viele Menschen wenig anfangen. Was verbirgt sich dahinter?
Hinter dem Titel Erste Landesbeamtin verbirgt sich eine Doppelfunktion.
Sie waren schon 2004 bis 2007 in Schwäbisch Hall Erste Landesbeamtin. Warum machen Sie diesen Job noch einmal in einem anderen Landkreis?
Was hat Sie privat nach Esslingen geführt?
Uomo Morto.
Warum hat Esslingen gepasst?
Baugenehmigungen sind ein Bereich Ihres Dezernats. Im Ballungsraum ist das konfliktträchtig. Wie viel Spielraum haben Sie da?
Und deswegen haben Sie alle gegen sich . . .
Haben Sie eine besondere Strategie, wie Sie in Konfliktsituationen handeln?
Schaffen Sie das, draußen die Situation anzuschauen, oder entscheiden Sie oft nach Aktenlage?
Nichts ist wichtiger als das Gespräch, sagen Sie. In Ihrem Lebenslauf habe ich eine Veröffentlichung zum Thema „Frauen in Führungspositionen“ entdeckt. Gehen Frauen anders an Gespräche ran?
Der öffentliche Personennahverkehr gehört zu Ihrem Revier und spielt im Ballungsraum eine wichtige Rolle. An welchem Projekt arbeiten Sie gerade?
Sind Sie auch mit der Unterbringung der Flüchtlinge befasst?