Lenninger Tal

Omikron bereitet Lenninger Kitas große Probleme

Betreuung. Viele Mitarbeiterinnen in den Lenninger Kindergärten sind erkrankt. Gruppen müssen deshalb schließen.

In Lenningen tun sich wie andernorts die Kindergärten derzeit schwer, die Betreuung aufrechtzuerhalten. Archivfoto: Jean-Luc Jacques

Lenningen. Die Omikronwelle schlägt in Lenninger Kindergärten voll zu. Am schlimmsten hat es bislang die Unterlenninger Einrichtung erwischt. Weil 14 von 16 Mitarbeiterinnen an Corona erkrankt waren, musste der Kindergarten in den vergangenen beiden Wochen komplett schließen. Wie Bürgermeister Michael Schlecht erklärt, reagierten die meisten Eltern mit Verständnis. Betroffen ist auch der Kindergarten in Brucken. Dort wurden aufgrund von erkrankten Mitarbeiterinnen zwei Kleinkindgruppen zugemacht. In den beiden übrigen Gruppen habe man die Öffnungszeiten reduzieren müssen. Erheblich reduziert werden mussten auch die Betreuungszeiten im Kindergarten Regenbogen in Oberlenningen. „Wir hoffen, dass dort nicht noch weiteres Personal ausfällt“, so der Rathauschef. Zum Alltag gehört derzeit, zu jonglieren. Versucht werde, mit Notfallplänen den Betrieb aufrechtzuerhalten. „Kommen dann wieder positive Tests, müssen wir alles über den Haufen werfen.“ Auf Kante genäht sei momentan auch die Betreuung im Kindergarten Tobelstraße. ...

enf tBrefo disn chau dei echlnSu

Im gtzneaesG uz ,gegnlneeuR sal ieb snvpioiet die geazn puerGp acnh saueH gschkitce udwe,r acnh erd laeleutkn neudVorrng run ide pisiovt snGteeeett selbts uz aseHu bbene.li Bertffeon dnis ltau ielachM hSeclthc uach ied ngenriLen cnlSh.eu eehnnm run onch leabh sKaseln am tirnUctreh eatgs &epanbns;.kr