Weilheim und Umgebung

Die besten Jugendrotkreuzler

Landeswettbewerb des JRK auf dem Gelände der Landesgartenschau

Jetzt ist es offiziell: Die ­besten Jugendrotkreuzler im ganzen Land zwischen dem ­Odenwald und dem Bodensee kommen aus Neidlingen.

Die besten Jugendrotkreuzler
Die besten Jugendrotkreuzler

Neidlingen. Das Jugendrotkreuz Neidlingen kann einen tollen und vermutlich einzigartigen Erfolg beim Landeswettbewerb in Öhringen feiern. Die beiden Gruppen vom Fuße der Alb, in Stufe II – 13 bis 16 Jahre – und Stufe III – 17 bis 27 Jahre –, haben den ersten Platz erreicht.

Der Aufgabenparcours führte über die Landesgartenschau in Öhringen. Dort wurde der Großteil der vielfältigen Aufgaben ausgetragen. Wie immer gab es eine im Bereich Notfalldarstellung mit anschließender Erster Hilfe aus dem Bereich Rotkreuzwissen und dem sozialen Bereich. Zur Auflockerung waren bei zwei Sport- und Spielstationen, die ebenfalls in die Gesamtwertung einflossen, Geschick und Teamarbeit gefragt.

Zum Landeswettbewerb entsendet jeder DRK-Kreisverband die Siegergruppe aus dem Kreiswettbewerb. Diese Gruppen messen sich dann beim Landeswettbewerb miteinander. Die beiden Neidlinger Gruppen haben es unabhängig voneinander geschafft, über 20 Kreissieger in Stufe II und 14 in Stufe III hinter sich zu lassen und können einen Doppelsieg feiern.

Der Neidlinger Rotkreuz-Nachwuchs hat somit die große Ehre, den Landesverband Baden-Württemberg beim Bundesentscheid zu vertreten. Dieser finden vom 16. bis 18. September in Straubing für Stufe III und vom 7. bis 9. Oktober in Bühl für Stufe II statt.

Teilgenommen haben in Stufe II Drenusha Azemi, Laura Bauer, Amelie Greiner, Alexandra Kuch, Alina Hepperle, Amelie Hepperle, Julia ­Ruoß, Verena Ruoß, Celine Schweiss und Jana Stiefelmeyer sowie die beiden Gruppenleiterinnen Anneliese Bosler und Christiane Kuch. In Stufe III waren es Nico Friess, Christian Gienger, Johannes Gienger, Georg Heinrich, Sophia Kuch, Carina Ruoß, Manuel Schweiss, Robin Spengler und Florian Thumm sowie die beiden Gruppenleiter Rainer Hitzer und Steffen Schmid. sts