Weltkriegserinnerung Die Sanierungsbedürftigkeit des Gefallenendenkmals für die Soldaten des Ersten Weltkriegs in Ohmden ist offensichtlich: Momentan wird es vor allem durch Spanngurte und Holzverschalungen zusammengehalten. Die Gemeinde hat für die Erneuerung bereits 7 200 Euro in den Haushalt eingestellt. Nun darf man sich im Ohmdener Rathaus über einen Zuschuss freuen. Durch das Denkmalförderprogramm des Landes bekommt die Gemeinde einen Zuschuss von knapp 2 400 Euro. „Der Förderbetrag ist gut angelegt. Die Erinnerung an die Opfer der Weltkriege muss wachgehalten werden“, kommentiert der Kirchheimer Landtagsabgeordnete Andreas Kenner. zap