Weilheim und Umgebung

Sechs Bands rocken den Zeller Berg

Konzert Beim zweitägigen Festival am Freitag und Samstag, 9. und 10. September, in Zell u. A. gibt’s Rockmusik vom Feinsten.

"The Jack" sind einer der Headliner des Festivals in Zell. Foto: pr

Zell u. A. Unter dem Motto „Rock am Zeller Berg” veranstalten die TSG Zell u. A. und der Fanclub Schwarz-Gelb Förderkreis Fußball ein Konzertwochenende mit sechs Bands.

Auftakt ist am Freitag, 9. September, ab 20 Uhr auf dem Sportgelände Zeller Berg mit der Band „Sunburst“. Das Schlierbacher Quartett „Sunburst“ spielt Klassiker des Gitarrenrocks aus 50 Jahren Rockgeschichte: von den Rolling Stones über AC/DC bis zu Kings of Leon. „Sunburst“ war Support von bekannten Live-Acts wie Coalminer’s Beat oder Boney M. und rockte das Publikum bei diversen Musiknächten. Headliner des Freitagskonzerts ist die AC/DC-Tribute-Band „The Jack“ aus Geislingen, die ab 21 Uhr die Starkstromkabel verlegt. „The Jack“ steht für AC/DC-Musik vom Feinsten, hautnah und ohne große Schnörkel. Hits wie „Let there be Rock”, die „Highway to Hell” und die „Hells Bells” lassen sie zum Klingen bringen.

Der Samstag beginnt gegen 19 Uhr mit „Ghost of Jones“, einer Rock Alternative Coverband. Alles, was das Alternative-, Punk- und Indie-Herz höherschlagen lasst, wird von den Musikern aufs Publikum losgelassen. Songs von Bands wie Foo Fighters, The Killers, Beatsteaks, Guano Apes und Kraftklub werden von „Ghost of Jones“ interpretiert.

Anschließend rockt die Stuttgarter Gruppe „Rryff“ die Bühne. Sie steht für authentischen Hardrock mit Blues- und modernen Einflüssen, mit tightem Rhythmus, rockig außergewöhnlichem Gesang und coolen Gitarren-Licks- und Riffs. Die Bandmitglieder selbst bezeichnen den Sound als modernen Rock ‘n‘‚ Roll und haben damit das Publikum in zahlreichen Gigs begeistert.

Anschließend wagen Jannik, Simon und Flo von „Long Way Home“ zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „Mother Earth” “ den Blick über den Tellerrand und begeben sich mit Eigenkompositionen musikalisch auf neues Terrain. Zum Schluss gibt es Hits der 70er und 80er Jahre mit der Coverband „Velvet“. Sie verknüpfen große Hits der Glam- und Glitzerzeit zu einem musikalischen und optischen Feuerwerk. pm