Zwischen Neckar und Alb

Corona begünstigt Suchtverhalten

Betreuung Die Beratungsstelle Sucht und Prävention des Landkreises bietet persönliche und telefonische Beratung.

Symbolbild Alkoholsucht
Symbolbild Alkoholsucht

Kreis. Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Beschränkungen und Verunsicherungen können zu einem erhöhten Suchtmittelkonsum führen. Dies konnte bereits im Verlauf der ersten Infektionswelle festgestellt werden. Wer vermehrt zu Alkohol, Medikamenten und Drogen greift oder dem Glückspiel nachgeht, findet bei der Beratungsstelle Sucht und Prävention des Landkreises Rat und Information. Hier kann gemeinsam mit Fachleuten abgeklärt werden, was zu tun ist. Zudem werden Fragen nach einem guten Zeitpunkt für eine langfristige Entwöhnung abgeklärt.

Die Beratungsstelle bietet eine umfassende Unterstützung rund um das Thema Suchtmittel und Konsum an und ist erreichbar unter der Nummer 0711/390248480, der E- Mail-Adresse info@suchtundpraevention-es.de oder über die Homepage www.suchtundpraevention-es.de. Hier kann man auch einen persönlichen Gesprächstermin in der Beratungsstelle vereinbaren. Einen Überblick über die Angebote gibt es auch auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-esslingen.de. Ebenso ist eine anonyme Onlineberatung eingerichtet. pm