Zwischen Neckar und Alb

Die Entscheidung über die neue Flug­rou­te ist nur ver­tagt

Infrastruktur In ei­ner Kri­sen­sit­zung ver­stän­di­gen sich Bür­ger­meis­ter und Lan­des­re­gie­rung dar­auf, die Fluglärm­kommission spä­ter als ge­plant anzuhören. Die Kri­ti­ker sol­len stär­ker be­tei­ligt wer­den. Von Jo­han­nes M. Fi­scher

Viele Menschen leiden unter dem täglichen Fluglärm. Derzeit wird diskutiert, ob die Maschinen künftig gen Süden starten sollen und der Lärm somit verlagert wird. Foto: Carsten Riedl

Die Es­ka­la­ti­on des Streits über ei­ne neue Flug­rou­te ist vor­erst ge­bremst: In ei­ner Vi­deo­schal­te ha­ben sich die Teil­neh­mer dieser Tage dar­auf ge­ei­nigt, ei­ne Emp­feh­lung der Flug­lärm­kom­mis­si­on an den Bund her­aus­zu­zö­gern. Da­mit wird das Ver­fah­ren ent­schleu­nigt. Au­ßer­dem soll es ein so­ge­nann­tes Ge­samt­lärm­gut­ach­ten ge­ben, an des­sen Fi­nan­zie­rung sich das Land be­tei­ligt. Be­trof­fe­ne Kom­mu­nen, die nicht Mit­glied der Flug­lärm­kom­mis­si­on sind, sol­len stär­ker ein­ge­bun­den wer­den und „min­des­tens“ ein Gast­recht be­kom­men.
 
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