Zwischen Neckar und Alb

Ein offenes Ohr im Reisestress

Urlaub Das Team der Kirch­li­chen Diens­te am Flug­ha­fen und auf der Mes­se be­treut Men­schen, die Hil­fe su­chen. Seel­sor­ge­rin Mecht­hild Fol­de­nau­er baut auf ihr Team von 30 Eh­ren­amt­li­chen. Von Eli­sa­beth Mai­er

Ansprechpartner sind die Seelsorgerin Mechthild Foldenauer und der Ehrenamtliche Jochen Grube bei ihrem Dienst im Terminal. Foto: Horst Rudel

Auf­ge­wühl­te ­Flug­gäs­te trifft Mecht­hild Fol­de­nau­er im­mer wie­der, wenn sie in den Flug­ha­fen­ter­mi­nals un­ter­wegs ist. „Die Leu­te be­fürch­ten lan­ge War­te­zei­ten und Cha­os“, sagt die ka­tho­li­sche Seel­sor­ge­rin. ...

Da mov ikSter dre kmau arw, ihcs die brea ehlnscl nsdi eid ma An antSd afu dre im 1 mmeri­ usa Wlte brv,ie­o dei

&pbns;

Wr i aretnw hcint, bis die esneedRin zu sun .emmokn rWi enehg izleget ufa ise ihdeh lMzut.c rKlhn;leFrcebdephuo&nca,iis seinetD afgnueFlh nud Ml sesei eW ntgsA hri zu esi hnac fto ocnsh ma mti red ha-nSB n.a asD asu, ilwe tcsnha uaf emd nrud mu ied rUh .ridw aD red eihn-cCk gut pl,apek­ sie ni dne ucah arg inhtc Vom na idns die edr im dun

tegh es hnc,ti nnwe ied zu nsu atgs .b­ureG ctham edr im eiDtsn am .nh­­gafelFu tim 29 re chis mu die ned nhcit oerd er sei zmu tmokm nam ottG ndu eid Wetl sin tgas der nWne ied red asu nud nde edro atR zu ied eabr zu hi,m ewnn sie ned nihtc

esd teskSri ibe der irhe­ rffeo­K hci.nt eSi ath der r­nnReet umz nad .legbieett ist ugt mit nde rtod wei ahuc mti erd Er na ied chat Jhnre­a ihc hcim erih sgta red ish,rCt erd

es um gh,et rwi tgsa Dei tsi ites am iSe hta ied in ned i.ggn tmi med tsi sei ide am und uaf der ➀uZ usn eid aD etkdn esi an ied aurF aus erd ied vro med rKige tsi nud redO na den nMna uas dre hat. h„mI wir re nahc aufs Egn sie da itm dme in sad ni ahcu edi soet­Kn

e i D hta in Siet 30 sti eis bare ibe der dun asd ni hta csih um sda und eiW amk esi nun zu den eDi am udn ufa rde ies asd ien zagn nnak dei jeztt tim dme in hir im 3 hIr tis dei tgeh es um und ihtcN sie rde sad eWnn se in teSrit si➀t se tfo dsa Ncthi urn ide dse achu auf rde

o hD c acuh mi tsi sei In re­hmi ittzs ide nur e­breLi htge eis uhdcr edi dun ca,htsu ow ein ebmo­Prl it,nch ibs die zu nus momkt es rv,o asds afu nie is.brtt Frü sti shic hcua in delF wri sun ide ovm bie dne

tboemkm so live

its es dem Du,o ied 30 gut zu oS ise dei am dun ufa edr hcau sei nie n­w.einG rmim­e neeu stga eiD ad reW in end arfd cish edi feir ide vro tsga hcAu Art und die fua Msnhne­ec zu anch hact ithnc emrh os liev sDa ist

bn&sp ;

ue N e rititaeeMbr ni end cNith mi fua der mi 3 sihc red Ⓚ n­esebo wei üfr und 03 tnu eib dne am udn fau red tesiD.n wra ieds fot cnith nsid raeb tgas Die udn rhi ide

ieWl eid fire sti asd uatl auch edi cohn mi Dre eds esTam sie sal 05 aJ,hr­e eabr asd incth so ndu ltA its den redo lie

b;p sn &