Dauerregen statt Sommerabend: Der erste Tag des Feuerwerksfestivals „Flammende Sterne“ war vor allem vom regnerischen Wetter geprägt - für viele Leute offenbar ein Grund, auf einen Abstecher nach Ostfildern zu verzichten. Zum Auftakt kamen deutlich weniger Menschen, als erwartet. Die wenigen Tausend Festival-Fans, die sich vom schlechten Wetter nicht beeindrucken ließen, mussten sich wegen des Unwetters eine halbe Stunde länger gedulden und blickten - ausgerüstet mit Schirmen und Decken - erwartungsvoll zum Nachthimmel, bis der mexikanische Künstler David Silva starten konnte. Zum deutschen Beitrag am Samstag sah es dann schon anders aus: Etwa 30 000 Besucher und ein klarer Himmel. lp