Frankfurt. Vertreter der 18 Klubs in der Basketball-Bundesliga haben sich bei ihrer Tagung in Frankfurt für eine Erhöhung des Mindestetats in der BBL von zwei auf drei Millionen Euro ab 2019 ausgesprochen. Um den Wachstumskurs auch langfristig beibehalten zu können, begründete Ludwigsburgs Alexander Reil, Präsident der AG Basketball-Bundesliga, den Beschluss, sei es notwendig gewesen, sich über die Standards und das Lizenzierungsverfahren Gedanken zu machen. „Das Gros unserer Klubs liegt bereits jetzt über den geforderten drei Millionen“, sagt Reil. Die neue Marke gilt auch für die beiden Aufsteiger aus der Pro A.
Gleichzeitig soll der Pokal-Wettbewerb ab der neuen Saison auf 16 Teams ausgeweitet werden. Lediglich die beiden Absteiger und Aufsteiger nehmen nicht an den Pokalspielen teil.pm