Kirchheim. Die Ausbildung beim Tennisclub Kirchheim macht sich bezahlt. Vor allem bei den Juniorinnen. Das U18-Team um Bezirksvizemeisterin Mia Köpf, Neuzugang Jasmin Siegler, Tony Pörtner, Yara Eisinger, Greta Wölpper und Gina Koch machte den Abstieg in der vergangenen Saison „rückgängig“ und spielt im Sommer kommenden Jahres wieder in der Verbandsebene. Ihre Alterskameradinnen aus der „Zweiten“ hatten weniger Glück und schlossen als einziges Jugendteam des TCK auf einem Abstiegsplatz ab.
Grund zur Freude hatten die männlichen Kollegen der unter 18-Jährigen, die mit den beiden Mannschaften den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga und der Bezirksklasse 1 erspielten. In der „Ersten“ blieb das 13-jährige TCK-Toptalent Lasse Pörtner ungeschlagen und half gemeinsam mit seinem Cousin Falk Weber sowie Yannik Heintel, Niklas Jacobs, Bezirksvizemeister Tom Köpf und Lean Eisinger der Mannschaft zu den notwendigen drei Siegen.
Die Knaben spielten bei den U14 mit Lasse Pörtner, Tom Köpf, Neuzugang Jonas Rehr sowie Tom Hammelehle in der obersten Klasse, der Staffelliga, und werden dort auch 2020 um Punkte kämpfen. Ihre Kollegen aus der zweiten Reihe schafften den Aufstieg und dürfen sich in der nächsten Saison auf stärkere Gegner aus der Kreisstaffel 1 einstellen.
Dass die Fußstapfen der älteren TCK-Jugend den jüngeren TCK-Cracks nicht zu groß sind, bewies vor allem das erste Team der U12, das sich in der höchsten Klasse behaupten konnte. Darüber hinaus ist die erste Midcourt-Mannschaft der unter 10-Jährigen bis ins Bezirksfinale vorgedrungen und bereits die jüngsten TC-Kinder (U8) schlossen auf dem zweiten Tabellenrang ab.
In der abgelaufenen Saison spielten beim TCK über 70 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren um Punkte, Klassenerhalt und Aufstieg. 44 der insgesamt 79 Begegnungen gingen an die Kirchheimer Talente.ar