SGM Owen/Unterlenningen – SGM Ohmden/Holzmaden II 2:0 (0:0): Entgegen der Erwartungshaltung vieler Zuschauer, spielten beide Mannschaften in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe. „Wir haben nicht gut gespielt, wenn es dumm läuft, gehen wir sogar mit einem Rückstand in die Halbzeit“, analysierte SGM-Coach Kevin Rieke. Nach knapp einer halben Stunde verfehlten die Gäste das leere Tor aus 30 Metern. Auch ein Distanzschuss aus 16 Metern fand nicht das Weg ins Gehäuse der Hausherren. Der Ligaprimus fand besser in den zweiten Abschnitt der Partie. „Wir haben ein wenig die Taktik umgestellt und uns angepasst“, erklärte Rieke, der selbst doppelt traf: „Ich stand wieder mal dumm und glücklich rum und konnte einen Querpass einschieben.“ Rieke war nach dem dem Schlusspfiff rundum zufrieden: „Es war ein gutes Spiel auf beiden Seiten.“ Tore: 1:0, 2:0 Kevin Rieke (62., 78.).
TSV Ötlingen – SV Nabern 7:0 (2:0): Der TSV Ötlingen ließ gegen den SV Nabern nicht viel anbrennen. Nach einem Halbzeitstand von 2:0, drehten die Rübholzkicker in der zweiten Hälfte richtig auf und schossen insgesamt sieben Tore. „Wir haben verdient gewonnen, der SVN kann sich glücklich schätzen, nicht noch höher verloren zu haben“, befand TSV-Trainer Pasquale Spagnuolo. Ötlingens gefährlichster Gegenspieler war offenbar das Abseits – ganze dreimal wurde ein Tor des TSV zurückgenommen. „Wir hätten locker noch fünf Dinger mehr schießen müssen“, so Spagnuolo. Ein Lob verkniff sich der 32-Jährige Trainer ebenfalls nicht: „Marcin Sprega hat mittlerweile sein elftes Tor als Innenverteidiger geschossen, er ist einfach ein Superspieler. Tore: 1:0 Johannes Weber (16.), 2:0 Sascha Foschi (39.), 3:0 Luca Quattrocchi (47.), 4:0 Nikita Jason Hindennach (53.), 5:0 Marcin Sprega (78.), 6:0 Sebastian Beck (82.), 7:0 Gabriele Giacobbe (84.)
FC Kirchheim – TSV Jesingen II 3:1 (3:0): Die Partie war bereits nach 45 Minuten entschieden. Die Kirchheimer waren nach einer Viertelstunde in Führung gegangen: „Wir haben die erste Halbzeit komplett beherrscht“, lobte FCK-Coach Mato Kalfic. In der zweiten Hälfte konnte Julian Denzinger auf 1:3 verkürzen, jedoch wurden die „Gerstenklopfer“ nicht mehr gefährlich. Tore: 1:0 Deni Kalfic (14.), 2:0 Izudin Coric (30.), 3:0 Moubaroukou Yacoubou (38.), 3:1 Julian Denzinger (63.)
TSV Schlierbach – TV Neidlinigen 3:0 (3:0): Auch in Schlierbach sollte die Partie schon nach 45 Minuten entschieden sein. TSVS-Coach Benedetto Savoca sah seine Mannschaft klar überlegen: „Es war schon von Beginn an zu sehen, dass wir besser waren.“ Nach 19 Minuten traf Neidlingens Tim Mohoric ins eigene Tor und erhöhte so auf 2:0 die Gastgeber. „Die Neidlinger wurden eigentlich nie richtig gefährlich“, stellte Savoca fest. 20 Minuten vor der Halbzeitpause besiegelte Moritz Schloch mit seinem Treffer zum 3:0 den Ausgang der Partie. „Wir haben es versäumt, ein paar Tore mehr zu machen“, kritisierte Savoca die Chancenverwertung seiner Mannschaft. Tore: 1:0 Alexander Buchele (7.), 2:0 Tom Mohoric (19., Eigentor), 3:0 Mortiz Schoch (34.)
TSV Oberlenningen (Flex) – SF Dettingen II 1:4 (1:2): Die Gastgeber hatten es geschafft früh in Führung zu gehen. In den ersten 20 Minuten sah es für den TSV nach einem gelungenen Start in den Nachmittag aus. Die Rechnung hatten die Hausherren jedoch ohne Tobias Bernreuter gemacht, der durch einen Hattrick das Spiel entschied. Kurz vor der ersten Halbzeit drehten die Sportfreunde die Partie und ließen die Oberlenninger daraufhin nicht mehr in die Nähe eines Triumphs. In den letzten zehn Spielminuten erhöhten die Schwarz-Roten jeweils auf 1:3 und 1:4. Tore: 1:0 Serhat Demir (20.), 1:1, 1:2, 1:3 Tobias Bernreuter (23., 42., 82.).
TSV Beuren II (Flex) – VfL Kirchheim II 1:16 (6:1): Der TSV war eigentlich nicht schlecht ins Spiel gestartet. Zwar kassierte man früh den ersten Gegentreffer, jedoch konnte man in der achten Minute durch Polat Demir ausgleichen. Im Laufe der Partie erkannte der TSV jedoch, dass ein klarer Klassenunterschied bestand. „Der VfL war einfach besser als wir“, musste TSV-Coach Markus Haussmann neidlos anerkennen. VfL-Stürmer Xhema Avdijaj war glücklich über die Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben super gespielt, aber zu solchen Partien gibt es nicht viel zu sagen.“ Tore: 1:0 Lumnica Preparim (5.), 1:1 Polat Demir (8.), 1:2 Lumnica Preparim (13.), 1:3 Felix Bosch (16.), 1:4 Redon Gashi (24.), Enes Handanagic (1:5), 1:6 Lumnica Preparim (36.), 1:7 Görkem Can ( 46.), 1:8 Lumnica Preparim (50.), 1:9 Gashi (54.) 1:10, 1:11 Xhema Avdijaj (65., 68.), 1:12 Nico Bihn ( 73.), 1:13 Marlon Michaletz (78.), 1:14 Felix Bosch (81.), 1:15 Redon Gashi (85.), 1:16 Preparim (90.). ash