Zell. Nach zwei Jahren haben mit Alexander Persch und Marcel Hitzer die beiden Trainer von Fußball-B-Ligist TSG Zell zum Saisonende Abschied genommen.
Beide hatten die Mannschaft im Sommer 2022 übernommen. In den beiden Folgejahren wurde das jeweilige Saisonziel nur denkbar knapp verfehlt. 2023 verpasste das Team den Relegationsplatz knapp, wurde Dritter hinter dem später zurückgezogenen Meister TSV Weilheim II und dem TSV Grafenberg. Ein Umstand, der für das Verhältnis der Zeller zu den Limburg-Kickern nicht eben förderlich war. In der abgelaufenen Saison fehlte dem TSG nur ein Punkt auf Meister SV Ebersbach II.
Alexander Persch wird aus familiären Gründen kürzertreten, während Marcel Hitzer auf der Ostalb durchstartet. Beim Bundesligisten 1. FC Heidenheim wird er Co-Trainer der U 15 und damit Assistent von Jules Stern. Hitzer folgt damit auf seinen Freund Paul Schrievers, den seine Karriere zum SC Freiburg führt. Aktiv will Hitzer noch beim Heimatverein TV Neidlingen aushelfen und in der dortigen Ü 32 mitspielen. Nachfolger des Gespanns am „Zeller Berg“ werden Juraj Paulik und Julian Fauser. tim