Jannik Steimle nach Sturz mit Rennverlauf zufrieden

„Eigentlich wollte ich vor der Abreise noch entspannt eine Runde fahren. Zehn Kilometer von Zuhause entfernt bin ich an einer Baustelle mit rund 35 Sachen über eine Fräskante gefahren. Dann ist mir die Kette runtergegangen und ich bin über den Lenker abgestiegen“, berichtete der gebürtige Weilheimer. Nachdem eine Gehirnerschütterung ausgeschlossen wurde, reiste er zu seinem Team. „Das erste Rennen hab’ ich verpasst, aber mit den anderen beiden bin ich zufrieden. Zwar vom Ergebnis her nicht, aber es kommt ja auch darauf an, was man für einen Job im Team erledigen muss“, sagte Steimle ...