Kirchheims Basketballer sind einer von neun künftigen Zweitligisten, denen die Pro A vorab eine neue Lizenz ohne zusätzliche Auflagen erteilt hat. Neben den Bozic Knights erhielten auch Aufsteiger Leverkusen, Erstliga-Absteiger Göttingen und die Pro-A-Vertreter aus Bayreuth, Koblenz, Crailsheim, Nürnberg, Hagen und Karlsruhe uneingeschränkt grünes Licht.
Weil am Spielbetrieb der BBL in der noch laufenden Saison nur 17 Teams teilnehmen, steigt mit der BG Göttingen nur ein Team aus der ersten Liga ab. Durch den Einzug ins Pro-A-Finale am 29. und 31. Mai haben Science City Jena und die Gladiators Trier das sportliche Aufstiegsrecht in die BBL erlangt. Beide Bundesligisten haben die Lizenz für die erste Liga unter Auflagen erhalten, die bis 31. Mai zu erfüllen sind. Erst dann wird sich entscheiden, ob die beiden bestplatzierten Teams der diesjährigen Hauptrunde in der Pro A in der kommenden Saison in der BBL auf Korbjagd gehen werden. Aus der Pro B steigen mit den Bayer Giants aus Leverkusen und den SBB Baskets Wolmirstedt zwei Mannschaften in die Pro A auf. tb