Lokalsport
Punkt gewonnen oder Punkte verloren?

Tischtennis Die Weilheimer Frauen hadern mit dem 7:7 gegen Lichtenwald.

Weilheim. Die Tischtennisfrauen des TSV Weilheim haben sich gegen den TSV Lichtenwald ein 7:7-Unentschieden erkämpft. Nach einem 4:7-Rückstand holte der TSVW zum 7:7 auf, wobei Gud­run Fischer das letzte Spiel gegen Lichtenwalds Nummer zwei nervenstark im fünften Satz gewann. „Mit etwas Glück wäre tatsächlich ein Sieg drin gewesen“, meinte Weilheims Katrin Meinzinger, die zuvor nur knapp im Entscheidungssatz verloren hatte.

Für den TTV Dettingen gab es gegen Spitzenreiter TTG Süßen II eine 3:8-Niederlage. Nach den Doppeln hatte es 1:1 gestanden, Miriam Maag und Lisa Hörz gewannen nach 0:2-Rückstand noch 3:2. Kira Blankenhorn und Miriam Maag punkteten auch im Einzel gegen Sylvia Hartmann. Lena Blankenhorn unterlag Jenny Gerst nur knapp.

Bezirksliga

Der TV Hochdorf sammelte gegen den TSV Sielmingen wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der TVH gewann beim Tabellenschlusslicht glatt mit 8:0. Am knappsten war das Einzel von Monja Metz gegen Julia Benkowitsch. Im fünften Satz konnte sich Metz knapp durchsetzen.

Bezirksklasse

„Am Anfang hatte es nach einem schweren Stück Arbeit ausgesehen“, meinte VfL-Mannschaftsführerin Rike Gölz zum 8:2-Sieg ihrer Kirchheimerinnen gegen den TSV Weilheim II. Dem 1:1 nach den Doppeln folgte eine Niederlage von Astrid Blankenhorn gegen Wilhelmine Karban und ein hart umkämpftes Match zwischen Elke Kärcher-Goll und Viktoria Schade. Nachdem dieses zugunsten der Gastgeberinnen ausgegangen war, liefen auch die folgenden Einzel besser. Der zweite Durchgang ging komplett an den VfL.

Dieser liegt weiter knapp hinter dem TV Bissingen II, der beim SV Nabern II fast gestolpert wäre. Nur mit viel Mühe gelang dem TVB ein 8:6-Auswärtserfolg. Das lag vor allem an Naberns Ursula Koch, die momentan gut in Form ist und alle drei Einzel gewinnen konnte. Dafür steuerte Ersatzspielerin Lena-Sophie Locher zwei Punkte für Bissingen bei. Vor allem beim abschließenden 3:1-Sieg gegen Kat­rin Unterseher bot sie eine starke Leis­tung. Max Blon