Lokalsport
SVN-Frauen geht die Puste aus

Tischtennis Am letzten Vorrundenspieltag der Landesliga kassieren die Nabernerinnen zwei Niederlagen.

Kirchheim. Die bis dato ungeschlagenen Tischtennisfrauen des SV Nabern haben am letzten Vorrundenspieltag in der Landesliga gleich zwei Niederlagen einstecken müssen. Bei der TG Donzdorf verlor Nabern ohne Svenja Maurer mit 5:8, verpasste ein Unentschieden dabei nur knapp. Deutlicher verlief die Partie beim TSV Georgii Allianz in Stuttgart - ohne Spitzenspielerin Ana Ladan war der SVN beim 1:8 chancenlos. „Jetzt wird Kraft getankt, und im Februar geht’s dann mit neuem Schwung weiter“, so Sprecherin Maurer. Bei drei Punkten Rückstand muss der SVN in der Rückrunde auf Patzer der Konkurrenz hoffen.

Landesklasse

Für eine faustdicke Überraschung sorgte der TTV Dettingen im Spitzenspiel gegen den TV Reichenbach. Der TTV revanchierte sich für die Pokalniederlage und gewann eine packende Partie mit 8:5. „Unglaublich, dass wir jetzt Herbstmeister geworden sind. Damit hätten wir nie gerechnet“, meinte Mannschaftsführerin Lena Blankenhorn. „Wir freuen uns auf eine spannende Rückrunde. Vielleicht gelingt es uns ja, die Tabellenspitze noch eine Weile zu verteidigen.“

Ebenfalls erfolgreich war der TSV Weilheim, der gegen die TSG Eislingen deutlich mit 8:2 gewann. „Für Anja Löffler hat Claudia Günter gespielt und zusammen mit mir das Doppel und alle Punkte am hinteren Paarkreuz geholt. Gudrun Fischer und Heike Eulenberg konnten ebenfalls ihr Doppel und je ein Einzel gewinnen“, fasste Mannschaftssprecherin Katrin Meinzinger die Partie zusammen.

Bezirksliga

Der TSV Jesingen setzte seine Serie fort und gewann auch beim TSV Sielmingen mit 8:3. Julia Benkowitsch und Kristina Bayha gewannen ihr Doppel und ihre Einzel gegen Sandra Linsenmayer. Beide mussten sich aber der gut aufgelegten Carina Jauß geschlagen geben. Am hinteren Paarkreuz holten Katrin Pfender und Kathrin Russegger vier Zähler und machten den Erfolg so perfekt. Mit 9:7 Punkten sollte der viertplatzierte TSVJ nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.Max Blon