Kirchheim. Die Tabelle lügt nicht. Normalweise. Im Fall des VfL Kirchheim aber offensichtlich doch – zumindest, wenn man den 13. Platz des hiesigen Fußballoberligisten nach 17 Hinrundenspielen so interpretiert wie dessen Trainer Rainer Kraft. „Es fehlen ja die beiden ausgefallenen Spiele. Wenn du die gewinnst, bist du wieder bei der Musik“, rechnet der 48-Jährige, der nach seiner ersten Halbserie als verantwortlicher Mann an der Seitenlinie trotzdem unumwunden zugibt: „Momentan stehen wir da, wo wir hingehören.“
„Uns fehlt noch die letzte Geilheit“