Kirchheim. Derweil haben die SF Dettingen, derzeitiges Aushängeschild der Teckvereine, die Chance, tabellarisch direkt hinter dem Titel-Topfavoriten zu überwintern – falls in Ötlingen ein Dreier gelingt. „Angesichts der Ausgangslage müssen wir den Dreier unbedingt anpeilen“, sagt Spielertrainer Heiko Blocher, der, obwohl er auf die Renz-Brüder sowie auf Maximilian Freiberger praktikumsbedingt verzichten muss, zuversichtlich ist. Umgekehrt benötigen auch die Ötlinger jeden Punkt: neun Punkte Rückstand auf den rettenden elften Platz. „Wir müssen unsere Torchancen einfach besser nutzen und die individuellen Fehler im Abwehrbereich etwas abstellen“, verlangt daher Trainer Dirk Heinemann. Im Hinspiel führten die Rübholz-Mannen bis tief in die zweite Halbzeit hinein, um dann aufgrund dicker Abwehrpatzer noch 3:5 zu verlieren.
Verlieren verboten im Rübholz