Karlsruhe. Die Motivation stimmte, schließlich ging es um die Chance, zumindest vorübergehend die Tabellenführung in der Pro A zu übernehmen. Doch Kirchheim startete ins vorgezogene Spiel des siebten Spieltages mit einigen Problemen.Unkonzentrierte Aktionen verhinderten den richtigen Rhythmus in der Offensive, in der Abwehr kamen die Knights meist einen Schritt zu spät und gestatteten Karlsruhe dadurch viele offene Würfe. „Wir waren von Anfang an nicht auf dem Level, das nötig ist, um hier bestehen zu können“, urteilte Headcoach Frenkie Ignjatovic über seine Mannschaft, die nach knapp sieben Minuten mit 6:15 im Hintertreffen war. Cedric Brooks leitete anschließend zwar einen 9:2-Zwischenspurt ein, Ignjatovic war nach dem 17:20-Viertelstand aus Kirchheimer Sicht jedoch alles andere als zufrieden.
Vorne glücklos, hinten offenSpielstenogramm