Gruppe B
TSV Ötlingen II – TSV Oberboihingen 0:1 (0:0): In Sekunde 57 verhinderte nur der Pfosten, dass der Ötlinger Philipp Horak das bisher schnellste Tor des Turniers erzielte. Danach waren die Hausherren überwiegend in der Defensive. Oberboihingen drehte auf, hatte mehr Ballbesitz und ließ das Leder zügig hin und her laufen. Ötlingen setzte eher auf lange Bälle und Konter. Zwingende Chancen gab es auf beiden Seiten keine. Nach dem Seitenwechsel drückte Oberboihingen stärker nach vorn. Ötlingens Keeper Marco Schlanderer rettete mehr als einmal. In letzter Minute hatte er gegen Sadik Memic dann aber keine Chance. Tor: 0:1 Sadik Memic (59.).
Gruppe C
TSV Wendlingen – TSV Jesingen II 0:2 (0:1): Mit dieser Leistung ist die zweite Jesinger Mannschaft auf dem besten Weg, ins Achtelfinale einzuziehen. Der Jesinger Trainer Christopher Dangel war bis auf die Chancenverwertung rundum zufrieden: „Wir hätten zwei, drei Tore mehr machen können, wenn nicht sogar müssen.“ Von Beginn an war die Elf von den Lehenäckern das bessere Team und hätte schon in der ersten Hälfte für eine gewisse Vorentscheidung sorgen können. Auch der zweite Durchgang lief ähnlich. Neben den beiden Toren hatte noch Tobias Spielvogel die größte Chance, doch freistehend vor dem Kasten traf dieser das Leder nicht richtig und die Kugel ging um Zentimeter am Wendlinger Gehäuse vorbei (47.). Dass die Wendlinger ziemlich ersatzgeschwächt angetreten waren, soll den Erfolg der Lehenäckerelf dabei nicht schmälern. Tore: 0:1 Steven Morganella (8.), 0:2 Manfred Beer (32.).
Gruppe D
TSV Oberlenningen – VfL Kirchheim 0:10 (0:6): Bezirksligist VfL Kirchheim erzielte kurz vor Schluss noch den ersten zweistelligen Siegt des diesjährigen Teckbotenpokals. Die Mannschaft von der Jesinger Straße dominierte die Partie ganz klar. Knippser Tim Sternemann wechselte sich mit seinen Treffern immer wieder mit den anderen Kirchheimern ab. Ab dem 9:0 schaltete der VfL zurück und ließ Oberlenningen in enger Formation das zehnte Tor noch hinauszögern. Tore: 0:1 Pascal Schwickert (9.), 0:2 Tim Sternemann (12.), 0:3 Theo Gut (14.), 0:4 Schwickert (18.), 0:5 Sternemann (25.), 0:6 Niklas Naujoks (29.), 0:7 Sternemann (32.), 0:8 Felix Hummel (36.), 0:9 Argjend Shalai (37./Strafstoß), 0:10 Emir Sahdanovic (59.).