Kirchheim. An der Max-Eyth-Schule erfuhr der im Jahre 2019 angelegte und gerade in voller Blüte stehende Blühstreifen eine Erweiterung. Mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins der Max-Eyth-Schule wurde die Grasnarbe abgetragen und die Humusschicht mit Split vermischt, um so ein passendes Saatbeet für die Blumenmischung zu bekommen. Nach der Einsaat des Schmetterlings- und Wildbienensaums sind alle gespannt, wie sich die Fläche im Laufe des Jahres und in Zukunft entwickelt.
An der Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule wurde eine andere Strategie angewandt, da sich hier der Standort nicht für eine Blühmischung eignet. So pflanzten die Aktieven direkt ein Staudenbeet mit verschiedenen mehrjährigen Stauden an, das durch wenige, gezielte Pflege über Jahre hinweg eine Lebensgrundlage für zahlreiche Insekten bieten soll. Außerdem wertet dies die Umgebung der Terrasse der Kantine der Jakob-Friedrich-Schöllkopfschule auf, sodass sich auch die Schülerinnen und Schüler an den Blumen und Kräutern freuen können.
Die Firma Albrecht Bühler bereitete die Flächen vor, die Schulleitungen und Hausmeister Eberhard unterstützten die Projekte im Vorfeld und beim Gießen tatkräftig. pm