Region. Seit dem Jahr 2011 gestaltet Andreas Schwarz als Kirchheimer Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen-Landtagsfraktion aktiv die baden-württembergische Landespolitik mit.
„Ich möchte weiterhin meine ganze Kraft in die Arbeit im Land und in meinen Heimatwahlkreis stecken und die Landespolitik aktiv mitgestalten“, betont Andreas Schwarz. Die Umbrüche in der Wirtschaft und der Klimawandel bewegen die Menschen im ganzen Land. In den nächsten Jahren müsse es deshalb gelingen, Klimaschutz und Wirtschaft weiter zusammenzubringen. „Das steht für uns Grüne und für mich persönlich an erster Stelle!“, sagt Andreas Schwarz.
Für den Wahlkreis Kirchheim nennt Andreas Schwarz beispielhaft drei Bereiche, die ihm besonders wichtig sind: die Mobilitäts- und Energiewende, die Transformation in der Wirtschaft und den Erhalt der Arbeitsplätze sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die Verlängerung der S-Bahn von den Fildern Richtung Wendlingen/Kirchheim und den weiteren Ausbau des S-Bahn-Netzes will der Grüne Schwarz in den nächsten Jahren angehen. „Damit schaffen wir eine umweltfreundliche Alternative zum Auto und entlasten das Straßennetz. Zusammen mit einem Ausbau der Lade-Infrastruktur für die Elektromobilität und einer gezielten Förderung der Wasserstofftechnik stärken wir gleichzeitig unseren heimischen Wirtschaftsstandort. Das Elektroauto der Zukunft wird bei uns entwickelt, produziert und gefahren“, meint Andreas Schwarz.
Neben den Themen Digitalisierung und Bildung ist für Andreas Schwarz ein wichtiges Zukunftsthema die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum. In Verbindung mit nachhaltigem Bauen könne hier viel für den Klima- und den Naturschutz getan sowie die Energiewende vorangebracht werden. Demokratie braucht Zusammenhalt. Dafür sind Freiheit und Toleranz Grundvoraussetzungen. Für Andreas Schwarz ist klar: „Wir werden unsere Demokratie und unsere Freiheit gegen Angriffe von Populisten verteidigen und Hass und Hetze entschieden entgegentreten. Den rechten Terrorismus und das braune Gedankengut müssen wir bekämpfen und daher die Sicherheitsbehörden mit Expertise im Bereich Rechtsextremismus ausstatten, eine Verschärfung des Waffenrechts angehen und Präventivmaßnahmen für Jugendliche gegen Radikalisierung umsetzen.“ pm