Wenn alle zwei Jahre das Fleckenfest in Schlattstall zum gemeinsamen Feiern ruft, dann strömen nicht nur die Lenninger in den Teilort. Dieses Mal mussten sie noch länger warten: Am Wochenende war es nach fünfjähriger Corona-Pause endlich wieder so weit. Bei erfrischenden Getränken und allerhand Leckereien vom Grill und aus dem Ofen ließen es sich die Gäste auf dem Platz vor dem rauchenden Backhäusle gutgehen. Dort wurde an beiden Tagen das Holzofenbrot gebacken, für das das gemütliche Fest bekannt ist. Zu vorgerückter Stunde schafften es sogar die Auswärtigen beim letzten Bier oder beim letzten Most, den Ortsnamen richtig auszusprechen. Die rund 190 Schlattstaller selbst wohnen nämlich in „Schloschl“. kai/Foto: Andreas Kaier
Gemütliches Ortsfest mit einer Herausforderung für Auswärtige