Die Sommerferien haben gerade erst begonnen, schon haben die Nachbargemeinden Aichelberg und Zell u.A. ihr gemeinsames Sommerferienprogramm gestartet. Etwa 25 Kinder haben sich auf die Spurensuche nach dem heimischen Wild in die Natur begeben und konnten dabei allerhand Neues und Wissenswertes über den Wald, die Pflanzen und unsere Waldbewohner erfahren. Natürlich erhielten sie auch eine Antwort auf die Frage: „Was macht eigentlich der Jäger und was befindet sich in seinem Rucksack?“. Als besonderes Highlight hat die Deutsche Wachtelhündin Smilla eindrücklich vorgeführt, wofür bei der Jagd ein Jagdhund eingesetzt wird. Eifrig versteckten die Kinder hierfür mehrmals eine Attrappe, welche die Hündin voller Freude suchte und apportierte. Nach einer Stärkung wurde das Gelernte bei einem Quiz abgefragt, was zeigte, dass die Kinder gut aufgepasst hatten. Nach einer Runde über den Aichelberger Gipfel mit Eintrag ins Gipfelbuch kamen die Kinder dann um 17.30 Uhr zufrieden zurück zum Treffpunkt. Möglich gemacht hatte die Aktion Revierpächter Lorenz Nieß und die Jägervereinigung Kirchheim, die der Gruppe ihren „Lernort Natur-Anhänger“ überlassen hat. pm/Foto: pr
Mit Bürgermeisterin Schwarz und Jägern auf Spurensuche im Wald