HLC. Mit „grünem“ Gewissen im Grünen leben – wer bei der Gestaltung des Außenbereichs auf nachwachsende Baustoffe setzt, kann dank ressourcenschonender Materialien viele Emissionen einsparen. Und erfreut sich dazu an einer attraktiven Optik. Denn Holz, Keramik, Stein oder Pflanzen schaffen eine im wahrsten Sinne des Wortes natürliche Umgebung, die Körper und Seele entspannt. Besonders beliebt ist Holz, da es immer wieder nachwächst und sehr vielseitig einsetzbar ist. Weiterer Pluspunkt: Der Einsatz des Rohstoffes wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz aus, da er langfristig Kohlenstoffdioxyd aus der Atmosphäre bindet. Echtholzdielen legen in puncto Nachhaltigkeit sogar noch eine Schippe drauf: Experten haben ein Verfahren entwickelt, bei dem die natürliche Zellstruktur des Holzes dauerhaft verändert wird – ohne den Einsatz von synthetischer Chemie oder toxischen Substanzen. Dadurch nimmt das Material kaum noch Feuchtigkeit auf und ist deshalb sehr langlebig und widerstandsfähig. Zudem ist es besonders pflegeleicht, Verschmutzungen können mit Wasser und Bürste beseitigt werden. Es gibt zwei Holzarten, die beide über besondere Eigenschaften verfügen und sich nur optisch unterscheiden. Die Echtholzdielen bestechen durch eine seidige, elegante Oberfläche. Der Bodenbelag ohne sichtbare Äste verleiht der Holzterrasse eine klare, schnörkellose Optik, die perfekt zu moderner Architektur passt und vor allem designorientierte Bauherren begeistert.
Naherholungsgebiet Terrasse mit Echtholzdielen