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Daten zu Erzbergers Leben und Wirken

1875: Am 20. September kommt Matthias Erzberger in Buttenhausen zur Welt 1903: Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei für den Wahlkreis Biberach; Broterwerb als Journalist 1918: Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrags von Compiègne 1919: Reichsfinanzminister, umfangreiche Finanz- und Steuerreform 1920: Rücktritt in Folge von Prozessen um Vorwürfe der Bereicherung und der Steuerhinterziehung; Erzberger übersteht Attentate in Berlin und in Esslingen 1921: Am 26. August wird Matthias Erzberger auf einem Spaziergang bei Bad Griesbach im Schwarzwald ermordet 1933: Erzbergers Mörder kehren nach Deutschland zurück 1946: Heinrich Tillessen wird unter Berufung auf ein NS-Gesetz von 1933 vom Mordvorwurf freigesprochen 1947: Tillessen wird nach einer Wiederaufnahme zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt 1950: Heinrich Schulz wird zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt 1952: Beide Mörder werden vorzeitig aus der Haft entlassen 2004: Erzbergers Geburtshaus wird zur Gedenkstätte vol