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Die Grundidee der Planung

250 000 Euro genügen laut Verwaltung, um dem Stadtviertel Impulse zu verleihen. Wie Sachgebietsleiterin Bianka Wötzel ausführte, sollen die beiden getrennten Fahrspuren zu einer einzigen Straße mit Gegenverkehr zusammengeführt werden. Das ermöglicht Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmer, speziell an den Straßeneinmündungen. Alle Autos sollen künftig auf der innenstadtnahen Seite fahren, da diese die breitere ist. Der dortige Gehweg soll schmäler werden. Radler können künftig im Verkehr auf der Straße mitschwimmen, da in diesem Bereich auch Tempo 30 gelten wird. Dadurch erübrigen sich auch die drei Ampeln, die durch Fußgängerüberwege ersetzt werden können. Schwellen verhindern die Einfahrt von Autos in den neuen Fußgängerzonenbereich, wobei die Straßenoberfläche unverändert bleibt. Die Schrägparkplätze im oberen Straßenarm werden gedreht, wodurch zwei Plätze wegfallen. Wie Bürgermeister Riemer erläuterte, können die provisorischen Parkplätze am Rollschuhplatz hoch bestehen bleiben.ist