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Die Hoffnung auf ein „Happy End“

Kirchheim. Heute Abend, allerspätestens gegen 23 Uhr, wird die Frage aller Frage geklärt sein: Spielt der VfB Stuttgart kommende Saison weiterhin in der Fußball-Bundesliga, oder muss das Team mit dem roten Brustring nach 2016 erneut den Schritt in die Zweitklassigkeit antreten? Eines ist klar: Die Vorzeichen für den VfB stehen aufgrund der beiden Auswärtstore der Berliner beim 2:2-Hinspiel alles andere als vielversprechend. Wir haben uns bei lokalen Sportlern umgehört, was sie heute Abend erwarten.max


Matteo Stefania, Stürmer vom TSV Weilheim, ging einst selbst in der U¿17 für den VfB auf Torejagd. Inzwischen betrachtet der 21-
Matteo Stefania, Stürmer vom TSV Weilheim, ging einst selbst in der U¿17 für den VfB auf Torejagd. Inzwischen betrachtet der 21-Jährige das Geschehen in Cannstatt etwas distanzierter: „Der VfB hat sich das Leben im Hinspiel selber schwer gemacht und sich so eine gute Ausgangsposition verbaut. Auswärts in Berlin wird‘s schwer, aber ich hoffe trotzdem auf einen 2:1-Erfolg der Stuttgarter.“
Sandro Stuppia, Co-Trainer beim Drittligaabsteiger VfR Aalen, war im Hinspiel von der Lufthoheit der Berliner beeindruckt. „Aber
Sandro Stuppia, Co-Trainer beim Drittligaabsteiger VfR Aalen, war im Hinspiel von der Lufthoheit der Berliner beeindruckt. „Aber dass es kein Selbstläufer wird, war klar. Berlin stellt schließlich die beste Defensive der zweiten Liga“, bemerkt der ehemalige VfL-Kicker und -Jugendtrainer. „Aber wenn der VfB die hohen Bälle besser unterbinden kann und geschlossen auftritt, tippe ich auf einen 2:1-Erfolg.“