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Feierliche Eröffnung des Neu- und Anbaus in Dettingen

Schausonntag und mehr am Sonntag, 5. Mai, von 13 bis 17 Uhr

pm. Am Sonntag, 5. Mai, lädt die Firma Schurr alle Interessierten ab 13 Uhr zur feierlichen Eröffnung ihres Neu- und Anbaus in die Kirchheimer Straße 139 in Dettingen ein.

An diesem feierlichen Schausonntag können alle Besucher erstmals in die neue Badweltengalerie eintauchen, Eindrücke vom barrierefreien Bad der Zukunft auf sich wirken lassen, Innovationen bestaunen und sich völlig zwangslos von den Badgestaltern der Firma Schurr vor Ort beraten lassen. Bei einem Gläschen Sekt in lockerer Atmosphäre ist das Eröffnungs-Event von 13 bis 17 Uhr am Sonntag ein toller Ausflugs-Tipp ins Reich der modernen Badkultur. Der betonartige Neubau stelle dabei das Moderne und Kühle dar, das mit dem Warmen und Verspielten, dem Ambiente der Badgalerie des Altbaus verbunden ist.

Willkommen in einer neuen Welt

„Wir haben ein Stück weit eine digitale Welt geschaffen in unserem Neubau“, freut sich Ilona Schurr auf die erstmalige Präsentation am kommenden Sonntag. Gleich im Eingangsbereich im barrierefreien Erdgeschoss werde beispielsweise auf einem „Spacebook“ die Geschichte des Bades erzählt - wie es funktioniere und wie emotional Bad sein kann. Neben dem Empfang wurde ein Lounge-Bereich geschaffen, in dem Kunden oder Besucher bei einem Kaffee oder Wasser verweilen können, bis der Badberater sie empfange. „Im ersten Obergeschoss tauchen wir in die asiatische Körperkultur ein“, erklärt Günter Schurr: In einem langen Blickfenster erscheint ein japanischer Turm, eine Stadt und das Panorama mit dem bekanntesten Berg Japans, dem Fudschijama. Direkt darunter präsentiert sich Hygiene in ihrer modernsten Form mit den sogenannten innovativen „Washlets“, den Dusch-WCs der Firma Toto: „Lebensverändernd - so beschreiben viele Menschen die Erfahrung, nachdem sie ein Washlet zum ersten Mal genutzt haben. Sobald sie den wohltuenden Komfort und das Wohlbefinden, das die Reinigung mit einem hygienischen Wasserstrahl mit sich bringt, entdeckt haben, möchten sie nichts anderes mehr“, so Günter Schurr: „Das ist Körperhygiene in höchstem Maße. Ich komme von der Toilette und bin immer frisch.“ „Insbesondere für ältere Menschen ist die Thematik Hygiene besonders wichtig“, ergänzt Ilona Schurr: „Uns ist es wichtig, darüber aufzuklären, was das Bad im Bereich Hygiene inzwischen alles anbieten kann, um das Leben zu erleichtern.“

Der Hersteller Toto steht für japanische Badkultur auf höchstem Niveau. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der Kunde für ein Einsteigermodell oder für die Luxusvariante entscheidet, bei Toiletten von Toto ist immer der gleiche Standard gewährleistet. Alle Washlets können entkalkt werden, und je nach Modell gibt es weitere innovative Technologien, wie etwa die Reinigung der Keramik und der Stabdüse mit antibakteriellem Wasser. Der Hersteller möchte sich durch diese einzigartigen Hygienetechnologien im Markt absetzen und seinen Kunden auch beim preiswertesten Modell den höchsten Standard gewährleisten. Als Markenpräsentant für Toto ist Schurr auch gerne Ansprechpartner für andere Firmen: „Wir glauben, dass sich das Washlet langfristig in der Hygiene durchsetzen wird“, so Schurr. Doch der innovative japanische Hersteller hat noch mehr zu bieten:

In der Badewanne schweben

In der Mitte der neuen Galerie im ersten Geschoss konzentrieren sich die Blicke der Besucher auf eine dort frei stehende Entspannungswanne, die bereits durch ihr Äußerliches besticht. Das reduzierte, zeitlose Design der Wanne verstärkt das exklusive Spa-Gefühl in den eigenen vier Wänden. Schnörkellos und stilvoll passt sich die Wanne in jede Umgebung ein und verleiht ihr Ruhe und Klarheit. Doch das eigentlich Besondere der Wanne ist ihr Innenleben: „Baderituale haben in Japan eine besondere Tradition. Neben funktionalen Aspekten wie der gründlichen Hygiene und Reinheit spielen die Entspannung und der positive Effekt auf das Wohlbefinden beim Baden eine herausragende Rolle“, erklärt Ilona Schurr. In kaum einer anderen Umgebung lasse es sich so gut zur Ruhe kommen wie in einem Vollbad. Das Entspannungsbad wirke dabei nicht nur regenerierend für den Körper, es ist ebenso Balsam für den Geist. Diese Art der asiatisch orientierten, achtsamen Wellness für Zuhause erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. „Life Anew“ nennt Toto dieses Lebensgefühl und lasse es in Form einer neuen, innovativen Badewanne Wirklichkeit werden. „Die speziellen Massagedüsen sind am Boden der Floating-Badewanne eingelassen und breiten von hier einen wohltuenden Luftstrom im Wasser aus, der den gesamten Körper umhüllt. Aus dem höhenverstellbaren, ergonomisch geformten Nackenkissen tritt ein kontinuierlicher Wasserschwall aus, der den Nacken- und Schulterbereich angenehm warm hält.

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All diese Funktionen sind mühelos und bedarfsgerecht durch ein Kontrollpaneel auf der Wanneninnenseite zu steuern.“ Das Gefühl, alles loslassen zu können, ganz so, als würde man in Schwerelosigkeit schweben, stellt sich in der Floating-Badewanne durch eine spezielle Körperhaltung ein, die der Badende dank der inneren Wannenform einnimmt.

Diese „Zero Dimension“ ist die Haltung, in die sich der Körper bei Schwerelosigkeit automatisch begibt. In ihr stellt sich ein besonders entspannter Zustand nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist ein.

Es gibt einen meditativen Moment, der Körper und Geist gleichermaßen beruhigt und eine äußerst tiefe Muskelentspannung begünstigt. Um das Schwebegefühl in der Wanne noch zu fördern, wurden in der Floating-Badewanne spezielle Luftdüsen unter den Beinen integriert.“

Duschen mit Infrarotwärme

Doch auch im Bereich der vertikalen Wellness haben die Schurr’s innovative Ideen installiert: In eine Duschanlage sind Infrarotstrahler installiert. „So kann man duschen und gleichzeitig Infrarot-Tiefenwärme genießen“, so Schurr. „Gerade nach Ausflügen oder schweißtreibenden Anstrengungen an kalten Tagen wirkt diese Art der Wärme sofort: Infrarotlicht entspannt, stimuliert den Blutkreislauf und lindert Schmerzen.“

Japanischer Abend

Vormerken: In der neuen Ausstellung werden zwei bis drei Events im Jahr zum Thema Wasserhygiene oder ein sogenannter „Japanischer Abend“ veranstaltet: Nächster Termin ist der 11. Juni. Anmeldungen nimmt man gerne unter info@schurr-badgalerie.de entgegen.

Einweihung Erweiterungsbau

Durch die Eröffnung des Neubaus wurde die Ausstellungsfläche der Badgalerie auf 350 Quadratmeter vergrößert, die dann teilweise auch barrierefrei zugänglich sein wird. Nach der Fertigstellung stehen zudem 100 Quadratmeter an Bürofläche, die sich jetzt im obersten Geschoss des Neubaus konzentrieren, zur Verfügung.

„Für einen Handwerksbetrieb haben wir jetzt eine Lagerfläche von insgesamt 250 Quadratmetern mit dem Ausbau des Kellers im Untergeschoss zur Verfügung, und wir haben ein modernes Warenwirtschaftssystem installiert, denn unser Lagerist bestellt seine Vorgänge mit dem iPad - und somit haben wir wiederum einen Zeitgewinn für die Mitarbeiter sowie eine Übersicht über Mindest- und Höchstbestand von jedem Artikel“, erklärt Schurr, der auch großen Wert auf die Logistik legt.

Fast 30 Jahre Schurr

Seit fast drei Jahrzehnten schreibt das Team von Schurr in Dettingen mit an der Geschichte des privaten Badezimmers:

Mit innovativen Ideen und handwerklichem Können gestalten und sanieren sie Bäder. Ob klein oder groß, „nur“ zweckmäßig oder durchgestylt, innovativ oder zeitlos - Familie Schurr hat sich von Anfang an mit Leib und Seele der kreativen und kompetenten Umsetzung von Badträumen und Traumbädern verschrieben.

Vom Ein-Mann-Keller- zum innovativen Fach-Betrieb

Nach der Meisterprüfung im Bereich Sanitär und Heizung drängte es Günter Schurr, den Handwerker mit Faible zur Innenarchitektur, 1991 in die Selbstständigkeit. In der Gaisgasse in Kirchheim gründete er ein Handelsunternehmen. Kurz darauf siedelte er mit seinem „Ein-Mann-Keller-Betrieb“ nach Dettingen über. Nach einer Weiterbildung zur Betriebsassistentin im Handwerk stieg seine Frau Ilona 1996 im Betrieb mit ein. 1997 zog die Firma in die Kirchheimer Straße 139, wo 1999 und 2000 in den neuen Ausstellungsräumen die „Schurr Badgalerie“ entstand. 2003 gründeten die Schurrs gemeinsam mit anderen Sanitärbetrieben die „Erfahrungs-Austausch-Gruppe Zukunft Bad“ und aus dieser Gruppe heraus dann 2011 die Dienstleistungsgruppe „Die Badgestalter“. Dieser Systemmarke gehören mittlerweile 160 Lizenzierte und von der SHK-AG (dem größten Sanitär-, Heizungs,- und Klima-Verbund) zertifizierte Fachbetriebe an. Mittelfristig soll diese Zahl auf 250 der 920 in der SHK-AG organisierten Betriebe ausgebaut werden.

Mit Julian Schurr geht die nächste Generation an den Start. Nach seiner Lehre zum Einzelhandelsassistenten im elterlichen Betrieb, einer einjährigen Zusatzausbildung an der Verkaufsakademie in Frankfurt und der IHK-zertifizierten Weiterbildung zum Ausstellungsverkäufer in Bad und Wohnen bei Villeroy und Boch ist er seit November 2015 im Verkauf bei den Badgestaltern tätig. Im Laufe der Zeit haben sich die Schurrs ausschließlich auf die Sanierung und Neugestaltung von Bestandsbädern verlegt. Günter Schurr ist seit 2015 Sachverständiger für technische Gebäudeausstattung und berät die Kunden in Sachen Sanierung, Barrierefreiheit und Trinkwasserhygiene. Ehrenamtlich ist er als Beiratsmitglied im örtlichen BDS tätig.

Auf 21 Mitarbeiter angewachsen

Inzwischen ist der Betrieb auf 21 Mitarbeiter angewachsen. Sie betreuen 80 bis 90 Projekte pro Jahr. Elf Firmenfahrzeuge sind im Einsatz. Darunter auch ein Lkw mit Koffer, der vor Ort als „Werkstatt“ fungiert und so die Belastung auf der Baustelle zu minimieren hilft. Während des Umbaus sorgt eine Absauganlage in den Räumen für nahezu staubfreies Arbeiten. Bei Bedarf stellen die Badgestalter für die Zeit der Bauarbeiten eine Fertigdusche als Ausweich-Nasszelle auf.

Vom Erstkontakt bis zur Übergabe

Vom Erstkontakt bis zum Auftrag vergehen vier Wochen, in denen in mehreren Gesprächen Bedarf, Vorstellungen und Budget abgeklärt werden. Die Kunden erhalten von den Badgestaltern einen genauen Terminplan: „Hier kann der Kunde genau sehen, wann welcher Handwerker kommt und wann sein neues Bad fertig ist“, verspricht Juniorchef Julian Schurr. Für die Kunden soll ja möglichst alles reibungslos vonstattengehen. Zum Baubeginn spendiert die Firma Schurr ihren Kunden ein kleines Präsent. In zwei bis drei Wochen ist der eigentliche Umbau in der Regel erledigt, und die Neu-Bad-Eigentümer können nach einer feierlichen Übergabe ihr Traumbad in Besitz nehmen. Auch nach Fertigstellung sind die Badgestalter mit dem After-Sale-Service noch für ihre Kunden da.

Zufriedene Kunden

Wenn ein zufriedener Kunde einen neuen Kunden wirbt, wird das mit einem Gutschein für ein gemütliches Essen für zwei belohnt. Wie zufrieden die Kunden sind, sieht man auch an den Einträgen im Bewertungstool auf der Firmenhomepage www.schurr-die-badgestalter.de. Nicht nur an die Kunden wird bei Schurr gedacht, auch für das Wohl der Mitarbeiter wird gesorgt.

Ausbildungschancen

Traumbäder sind natürlich nur mit gut ausgebildeten und verlässlichen Mitarbeitern plan- und umsetzbar. Bei der Firma Schurr überlässt man nichts dem Zufall: „Wir setzen als Ausbildungsbetrieb ganz klar auf eigenen Nachwuchs“, erklärt Günter Schurr. Durch den Umbau wurde nun auch für die Mitarbeiter ein extra großer Raum mit Küche geschaffen. Und der Chef hat auch ein Ohr für seine Mitarbeiter: „Egal, was für ein Problem es gibt, es gibt immer eine passende, zufriedenstellende und unkomplizierte Lösung.“ Auch die Gesundheit der Mitarbeiter liegt den Schurrs am Herzen: Einmal in der Woche kommt ein Fitnesstrainer ins Haus und sorgt dafür, dass sowohl Handwerker wie auch Büroangestellte bei einem gemeinsamen Training die Tiefenmuskulatur so lockern, dass berufstypische Beschwerden überhaupt nicht entstehen können.

Einladung für Sonntag

Doch jetzt ist erst einmal Wellness für die Sinne angesagt beim Schausonntag am kommenden Sonntag von 13 bis 17 Uhr bei der feierlichen Eröffnung der neuen Badgalerie.

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