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Gemeinsames Hallenbad

Zum Artikel „Dettingen ist in die Bresche gesprungen“ vom 23. Mai

Warum bauen wir nicht gemeinsam ein schönes Freizeitbad oberhalb der Autobahnmeisterei, die Infrastruktur wäre hervorragend geeignet dafür. So könnte man die Kosten auf mehrere Schultern verteilen. 2030 ist das magische Datum, das müsste doch zu schaffen sein, liebe Kirchheimer und Dettinger.

Nur gemeinsam können wir die Kosten schultern, auch ein übergreifendes Radfahrnetz könnte dazu beitragen, das alles attraktiv zu gestalten. Überhaupt sollte dringend das Rad-Netz zwischen Dettingen und Kirchheim und ihre Teilorte überplant werden. Wenn die Bahn dann mal fertig ist, haben wir die einmalige Chance, was Vernünftiges zu bauen.

Günter Gölz, Kirchheim