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Großbritannien: Erschüttert vom Terror

Ende März ist ein mutmaßlicher IS-Terrorist in London auf der Westminster Bridge mit seinem Auto in eine Gruppe von Passanten gerast. Anschließend stürmte er mit einem Messer bewaffnet aus dem Wagen. Sechs Menschen starben, 40 Menschen wurden bei dem Attentat verletzt.

Ende Mai hatte sich ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter am Ende eines Ariana-Grande-Konzerts in Manchester in die Luft gesprengt. 22 Menschen wurden dabei getötet, darunter waren sieben Kinder und Jugendliche sowie Eltern. 116 weitere wurden verletzt. Ariana Grande veranstaltete zwei Wochen darauf ein Benefizkonzert für die Opfer des Anschlags.

Anfang Juni töteten drei mutmaßliche Täter auf der London Bridge drei Menschen mit einem Lieferwagen. Daraufhin stiegen sie aus und erstachen vier Menschen mit einem Messer. Über 50 weitere Menschen wurden dabei verletzt. jas