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Hoffnungsbären verbreiten Heiterkeit im Henriettenstift

Norbert und Angelika Nauen überraschten Janine Moldaschl und Herbert Lutz mit den kuscheligen Bären (von rechts).Foto: pr
Norbert und Angelika Nauen überraschten Janine Moldaschl und Herbert Lutz mit den kuscheligen Bären (von rechts).Foto: pr

Kirchheim. Während der morgendlichen Sitzgymnastik sind die Bewohner des Kirchheimer Henriet­tenstiftes mit 30 individuell gestalteten „Hoffnungsbären“ überrascht worden. Die Initiatoren des Projekts, Angelika und Norbert Nauen, überreichten diese an die Leiterin Janine Moldaschl und Herbert Lutz, der sie stellvertretend für alle Bewohner entgegennahm. „Die Bären wurden sofort mit Begeisterung begutachtet und alle auf einem Sofa im Wohnzimmer zum Bestaunen aufgereiht. Erinnerungen an die eigene Kindheit sind geweckt worden und haben ein Strahlen in die Augen der Bewohner gezaubert“, berichtete Janine Moldaschl dankbar. Ziel des Projektes ist es, die kuscheligen Gesellen individuell zu gestalten, um diese an Krankhäuser, Hospize, Kinder- und Altenheime weiterzugeben. Die Bären sollen Hoffnung, Zuversicht und Freude ins Leben bringen. Die Bären fürs Henriettenstift wurden von engagierten Bürgern aus Calw gestaltet. „Sie sollen nun Bewohnern, die sich einsam und traurig fühlen, helfen“, erklärte die Leiterin. Auch in Kirchheim werden Menschen gesucht, die sich am Projekt beteiligen möchten. Infos gibt es unter www.die-hoffnungsbaeren.de. pm